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Impfkritik Teil 2

Anschließend an den letzten Beitrag widmen wir uns hiermit in einem längeren Artikel verschwörungsferner, wissenschaftlicher Impfkritik.

Auch Geimpfte übertragen die Masern

Eine bemerkenswerte Studie enthüllt, dass geimpfte Einzelpersonen sowohl an Masern erkranken als auch andere Geimpfte damit anstecken können. Damit wird die verbreitete Annahme, zwei Dosen MMR-Impfstoff seien „zu 99 Prozent“ effektiv, gleich doppelt widerlegt.

Ein grundlegender Irrtum bezüglich der vermeintlichen Effektivität einer Masernimpfung liegt darin, dass der Empfänger einer Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) eine bonafide-Immunität gegenüber diesen Krankheitserregern entwickelt. Der Glaube an die 99-prozentige Immunität dank zweier Dosen MMR-Wirkstoff ist weit verbreitet, obwohl tief greifende Gegenargumente aus der Epidemiologie und Klinikerfahrung vorliegen.

Diese fehlerhafte Annahme führte dazu, dass Öffentlichkeit, Regierung und Politik gleichermaßen dazu übergingen, für auftretende Masernerkrankungen die Nichtgeimpften verantwortlich zu machen, obwohl 18 Prozent aller Erkrankten geimpft sind -wohl kaum eine Bestätigung des „99-prozentigen Sicherheitsanspruchs“ des Wirkstoffs. Auf die offensichtliche Fehlbarkeit der Schutzwirkung verweist auch die Tatsache, dass die Behörden mittlerweile zwei Dosen verlangen.

Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Zeitschrift Clinical Infectious Diseases eine bahnbrechende Studie. Zu den Autoren gehören Wissenschaftler aus dem Büro für Impfschutz des New-York-City-Departments für körperliche und geistige Gesundheit sowie Wissenschaftler der Zentrale für Impfschutz und Atemwegserkrankungen des Krankheitskontroll-und Präventionszentrums CDC in Atlanta. Die Studie bezog sich auf Erkenntnisse aus dem Masernausbruch in New York im Jahr 2011 und zeigte auf, dass Einzelpersonen, die Antikörper früherer Masernimpfungen aufwiesen, sowohl an Masern erkrankten als diese auch auf andere Menschen übertragen konnten (die sogenannte Zweitübertragung).

Besonders herausgestellt wurde der Fall einer Patientin, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten und dennoch vier ihrer Kontaktpersonen mit der Krankheit infiziert hatte. Zwei dieser Kontaktpersonen hatten ihrerseits bereits die Zweifachimpfung erhalten und wiesen Antikörper im Blut auf.

Das Phänomen, dass Geimpfte andere Geimpfte ansteckten, wurde von Gesundheitsbehörden und Medien weitgehend ignoriert. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der CDC und des Büros für Impfschutz erkannten einen „Bedarf“ an einer
„gründlichen epidemiologischen und laboratorischen Untersuchung von Masernverdachtsfällen, ungeachtet des Impfstatus.“

Sprich: Die Forscher müssen ausschließen, dass Wirkstoffversagen und Ansteckung durch vollständig Erkrankte zu Masernausbrüchen beitragen.

Demgegenüber lässt sich momentan eine reflexartige „Beschuldige das Opfer“-Mentalität feststellen, sobald irgendwo Masern auftreten. Medien und/oder Gesundheitsbehörden stellen den Ausbruch so dar, als sei bewiesen, dass die Betroffenen keinen oder keinen ausreichenden Impfschutz hätten – oftmals ohne ausreichende Beweise für diese Aussage.

Quelle: GreenMedInfo.comhttp://tinyurl.com/n2wc3ux

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Impfkritik Teil 1

Folgend 2 kürzere Artikel als Teil einer kleinen Serie zum Thema Impfkritik – fern von Verschwörungstheorien und auch gar nicht in solcher Absicht! Der nächste Beitrag im April schließt thematisch hieran. Erinnert sei auch an den Artikel zur Zur Unvereinbarkeit medizinischer Gesunderhaltung und ökonomischem Profitstreben.

Oberste US-Gesundheitsbehörde manipu­liert Grippe-Sterbeziffer

Die Centers for Disease Control and Preventi­on (CDC), der Forschungs­- und Informationszweig des US-Gesundheitsministeriums, führen jährlich 36.000 Todesfälle auf die Influenza (Grippe) zurück und erklären den Verzicht auf die jährliche Grip­peimpfung zur Ursache; für den tödlichen Verlauf der Krankheit.

Die Amerikanische Ge­sellschaft Examinierter Krankenpfleger ASRN allerdings behauptet, die zehntausenden Grippeto­ten seien nur ein PR-Coup der CDC. Daten aus Sterbeurkunden und der US-Bevölkerungsstatistik besagen nämlich, dass jährlich höchstens 500 Menschen an der Grippe sterben. Darüber hinaus erschien eine Studie im American Journal of Public Health, die vermuten lässt, dass selbst diese Zahl noch zu hoch angesetzt ist.

Laut der ASRN be­schlossen die CDC in den frühen 2000er Jahren, die Grippe-Todesfälle aufzu­bauschen, als sie bemerk­ten, dass die Bevölkerung ihrem Ratschlag zur jähr­lichen Grippeimpfung nicht Folge leistete.

Quelle: ProjectCensored.org, http://tinyurl.com/18ptzds


 

Gates-Stiftung verantwortlich für Impfstoff-Betrug in Indien

Seit 2014 ermittelt das Oberste Bundesgericht von Indien gegen die Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung. Der Stiftung wird vorgeworfen, sie habe den Gardasil-Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs (Human Papilloma Virus -HPV) des Herstellers Merck an Menschen getestet, obwohl bereits bekannt war, dass dieser schwerwiegende Nebenwirkungen, Schädigungen und Todesfälle nach sich ziehen kann.

Laut einem Bericht von Narayana Kumar in der Economic Times of India wurden im Jahr 2009 in der indischen Stadt Andhra Pradesh mehrere Tests an16.000    Schülerinnen im Alter von neun bis fünfzehn Jahren durchgeführt.Die Impfstoff-Versuche hatten zur Folge, dass 120 Mädchen schwer erkrankten und sieben verstarben.

Die Erkrankten litten an schweren, durch den Impfstoff hervorgerufenen Nebenwirkungen mit Symptomen wie Krampfanfällen, heftigen Magenschmerzen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen.Die für eine Durchführung der HPV-Impfung notwendigen Einverständniserklärungen wurden rechtswidrig von den Heimleitern der Mädchen oder von ihren des Lesens und Schreibens unkundigen Eltern mit einem Fingerabdruck unterzeichnet.Viele der Mädchen und deren Eltern verstanden weder die Tests noch die möglichen Risiken der Versuchsstudie, an der sie teilnahmen.

Quelle: ProjectCensored.org,; http://tinyurl.c0m/077mzu2

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